Top Reiseziele in Georgien

Ein ganz besonderes Highlight unter den Top Reisezielen in Georgien ist die charmante Altstadt von Tiflis. Ein üblicher Stadtrundgang in Tiflis dauert normalerweise etwa drei Stunden und führt Sie zu verschiedenen, einzigartigen Orten, die Sie begeistern werden.

Während dieser Tour besuchen wir gemeinsam einige der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie die Schwefelbäder, die Festung Narikala, die Metechi-Kirche, den Freiheitsplatz, die Friedensbrücke, die Feigenschlucht mit ihrem beeindruckenden Wasserfall, eine Moschee und vieles mehr.

Die Gäste nutzen außerdem die Seilbahn, um zur Statue der Mutter Georgiens zu gelangen und von dort aus einen atemberaubenden Blick auf die Stadt zu genießen. Diese Stadtführung bietet unseren Gästen die wunderbare Möglichkeit, viel Interessantes und Wissenswertes über die Geschichte, Kultur und die moderne Zeit der Stadt zu erfahren.

Wenn Sie noch etwas mehr Zeit haben, können wir Ihnen einen Besuch im beeindruckenden Botanischen Garten von Tiflis empfehlen. Dieser zählt ebenfalls zu den touristischen Highlights der Stadt und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Diese beeindruckende Kirche aus dem 14. Jahrhundert liegt in der malerischen Bergregion Georgiens, in Stepanzminda/Kazbeg, und ist ganz sicher einer der schönsten und beliebtesten Reisetipps in Georgien. Das wundervolle Bauwerk, das auf einem 2200 Meter hohen Berg thront, begeistert Besucher vor allem durch seine einzigartige und atemberaubende Lage. Die Kirche, umgeben vom majestätischen Berg Mkinvari, der stolze 5047 Meter in den Himmel ragt, ist ein Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Fast immer, wenn in Werbematerialien über Georgien berichtet wird, sieht man diese einzigartige Kombination von Kirche und Berg in Bildern oder Videos. Sie können die Kirche auf verschiedenen Wegen erreichen. Sie können zum Beispiel eine schöne Wanderung dorthin machen oder auch mit dem Auto fahren. Wir empfehlen Ihnen , die wunderbare Bergatmosphäre beim Wandern zu erleben. Von der Kirche aus bietet sich ein beeindruckender Blick auf das Tal und die Siedlung von Stepanzminda.

Wardzia ist eine beeindruckende Höhlenstadt aus dem 12. Jahrhundert im Südgeorgien im Tal des Kura-Flusses. Sie ist ein einzigartiges und wunderschönes Bauwerk, das uns in die Zeit des goldenen Zeitalters Georgiens zurückversetzt. Der Komplex umfasst mehrere hundert Räume und Hallen, darunter Wohnbereiche, eine Apotheke, einen Weinkeller, Kirchen und Wasserreservoirs. Diese Räume sind durch Tunnel miteinander verbunden, die auch heute noch besichtigt werden können.

Ein ganz besonderes Highlight des Denkmals ist eine in den Felsen gemeißelte Kapelle mit beeindruckenden Fresken und Wandmalereien. In der Kapelle befindet sich eine ganz besondere Freske von Königin Tamara, die man auch in drei anderen Kirchen des Landes bewundern kann. Die einmalige Lage des Komplexes ermöglicht es den Besuchern, gleichzeitig die Schönheit des Kleinen Kaukasus zu genießen.

Die Führung durch den Komplex dauert mindestens eine Stunde und endet mit einem Gang durch einen niedrigen Tunnel. Insbesondere die groß gewachsenen Besucher sollten dabei auf ihren Kopf achten.

Diese geheimnisvolle antike Stadt, die zwischen dem 6. und 4. Jahrhundert vor Christus in der wunderschönen Region Innerkartli entstand, liegt direkt am Fluss Kura in der Nähe der charmanten Stadt Gori. Sie war in vorchristlicher Zeit ein bedeutendes, wenn nicht sogar das wichtigste politische und religiöse Zentrum in Georgien und verfügte über eine hoch entwickelte Infrastruktur.

Der Komplex umfasst eine Vielzahl an Räumen, darunter Wohnräume, eine Apotheke, Vorratskammern, Opferstätten, Fluchttunnel, Tempel und sogar eine Theateranlage. Die vorhandenen Rinnen und Kanäle beweisen, dass die Stadt über ein funktionierendes Abwassersystem verfügte, mit dem alles sehr sauber gehalten wurde.

Als Siedlung an der Seidenstraße erlebte die Stadt einen blühenden Handel, wodurch die Bewohner wohlhabend und reich waren. Mit der Verbreitung des Christentums verlor die Stadt jedoch ihre Bedeutung. Ein großer Schock für die Stadt war die mongolische Invasion, die leider dazu führte, dass die Stadt in einem sehr schlechten Zustand hinterlassen wurde und niederbrannte.

Die Führung durch die antike Stadt dauert etwa eineinhalb Stunden und bietet Ihnen zudem die wunderbare Möglichkeit, auch die landschaftliche Schönheit der Region zu genießen. Bitte seien Sie während der Besichtigung vorsichtig, da die Stadt geologisch aus Sandstein besteht und es bei Regen rutschig werden kann.

Das Gelati-Kloster ist ein wahrer Schatz der georgischen Kultur, Architektur und Geschichte. Es wurde im 12. Jahrhundert von dem großartigen georgischen König David dem Vierten errichtet, um den Beginn des Goldenen Zeitalters des Landes zu markieren.

Das malerische Kloster befindet sich in einem wunderschönen Wald in der Nähe der charmanten Stadt Kutaisi in Westgeorgien. Es beherbergte eine beeindruckende Infrastruktur, darunter die berühmte Gelati-Akademie. Diese Akademie war so unglaublich angesehen, dass sie in ihrer Zeit als das „zweite Athos“ bezeichnet wurde.

Das wundervolle Kloster wurde niemals zerstört oder beschädigt und man kann heute noch alles so bewundern, wie es damals erschaffen wurde. Neben der beeindruckenden Architektur spielt die Wandmalerei eine herausragende Rolle. Sie stammt aus verschiedenen Jahrhunderten und zeigt die Entwicklungsschritte der georgischen Malereischule.

Ein ganz besonderes Juwel ist das Mosaik der Gottesmutter in der Apsis. Heute gehört dieser wunderbare Komplex zum UNESCO-Weltkulturerbe und zählt zu den meistbesuchten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Landes.

Wenn man über die schönsten Reisetipps in Georgien spricht, darf man Swanetien auf keinen Fall vergessen. Swanetien ist eine der herausragenden Attraktionen Georgiens. Die Region begeistert mit ihrer atemberaubenden landschaftlichen Schönheit und ihren einzigartigen, unter Naturschutz stehenden Denkmälern. Die berühmten swanetischen Türme und mittelalterlichen Wohnkomplexe sind etwas ganz Besonderes und einzigartig auf der ganzen Welt. Ebenso faszinierend sind die Kapellen in Swanetien, die mit einzigartigen Wandmalereien verziert sind.

Ein ganz besonderes Highlight in Swanetien ist das kleine, zauberhafte Dorf Tschajaschi, das auf 2200 Metern Höhe in der Gemeinde Uschguli liegt und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Wohnkomplexe, insbesondere der Luschnu-Kor, sowie die Türme aus dem 9. bis 13. Jahrhundert machen dieses Dorf zu einem besonderen Ort, den man unbedingt gesehen haben muss. In einem alten Turm des Dorfes befindet sich ein Museum mit faszinierenden Artefakten aus der Vergangenheit von Uschguli.

Ein weiteres lebendiges Ziel in Uschguli ist die kleine Kapelle Lamaria aus dem Mittelalter, die neben einem Turm steht und mit dem beeindruckenden Hintergrund des Schchara-Bergmassivs ein imposantes Motiv bildet. Von den schönen Städten Swanetiens – Mestia und Lentechi aus kannst du Uschguli über die malerischen Pässe Sagaro und Lasdili erreichen.

Wenn Sie durch Kachetien reisen, sollten Sie sich die charmante, kleine Stadt Sighnaghi auf einem Hügel mit ihrer bezaubernden Architektur unbedingt ansehen. Die Stadt bezaubert mit einem atemberaubenden Blick auf die berühmte Alasani-Ebene und die majestätische Kette des Großen Kaukasus. Das Flanieren durch die schmalen Straßen der Stadt ist ein ganz besonderes Vergnügen, besonders bei Sonnenuntergang, ein beliebtes Motiv für Fotografen.

Ein ganz besonderes Highlight ist die beeindruckende Stadtmauer, die im Spätmittelalter errichtet wurde und die gesamte Stadt vor äußeren Gefahren schützte. Sighnaghi ist die einzige Stadt in Georgien, die eine solche wunderschöne Mauer besitzt. Die Mauer ist bis heute gut erhalten und ein Abschnitt davon kann von Touristen besichtigt werden. Hier kann man einen kurzen, aber wunderschönen Spaziergang unternehmen und dabei die herrliche Aussicht genießen.

In der Nähe der Stadt befindet sich ein wunderschönes Nonnenkloster, das der heiligen Nino gewidmet ist, der Aufklärerin Georgiens. Ein kleiner Abstecher dorthin lohnt sich auf jeden Fall, denn es ist ein Ort, an dem man die spirituelle Atmosphäre erleben kann.

In den malerischen Steppen Kachetiens, verborgen vor den Blicken der Welt, befindet sich dieses Kloster, das im 6. Jahrhundert von dem Davit gegründet wurde. Er war einer der 13 Mönchsväter aus Assyrien, die zu dieser Zeit in Georgien missionierten. Das Kloster besteht aus verschiedenen Teilen, darunter einer Höhle, in der Davit lebte, einer Hauptkapelle, Felsenhöhlen als Wohnstätten sowie einer Mauer und einem Turm.

Der wohl beeindruckendste Teil des Klosters ist das am Rande des Kamms gelegene Höhlenkloster. Es besticht durch seine einzigartigen Wandmalereien und bietet einen atemberaubenden Blick über die Steppen in Richtung sowohl georgischer als auch aserbaidschanischer Seiten. Selbst der Weg zum Kloster ist ein ganz besonderes Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.

Besucherinnen und Besucher des Klosters haben die wunderbare Gelegenheit, die beeindruckenden, steppenähnlichen Landschaften zu genießen und zu fotografieren. Mit etwas Glück können hier vielleicht sogar Geier, Füchse oder andere Vögel und Tiere gesichtet werden. Diese Strecke ist für Radfahrer einfach perfekt.

Achtung! wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in der Region giftige Schlangen (Macrovipera lebetinus) leben. Diese sind zwar auf dem Weg und in der Nähe des Klosters selten zu sehen, dennoch sollten Sie besonders vorsichtig sein, insbesondere wenn Sie die Wiesen betreten, sei es zum Fotografieren oder aus einem anderen Grund.

Dieses wunderschöne Dorf liegt in Südgeorgien auf einem malerischen Hochplateau in einer Höhe von 1400 Metern. Es besticht vor allem durch seine typisch südgeorgische Architektur, die einen ganz besonderen Charme ausstrahlt. Viele wunderschöne Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die sogenannten „Mes’churi Darabzi“ oder Mes’chische Hallen, befinden sich hier und beeindrucken bis heute die Besucher.

Doch am bekanntesten ist das Dorf für die beeindruckenden Ruinen einer alten Burganlage aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus. Dies ist ein Zeugnis der megalithischen Kultur Georgiens. Die gut erhaltenen Ruinen lassen erahnen, wie groß und prächtig die Burg und die damals entwickelte Kultur gewesen sein müssen.

Das Dorf beherbergt heute ein wunderschönes Kloster, in dem eine beeindruckende Kirche aus dem Mittelalter steht. Von der Anlage aus kann man eine wirklich beeindruckende Aussicht auf die wunderschönen, umliegenden Dörfer genießen. Diese einmalige Anlage gehört zu den besten Reisetipps in Georgien und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die beiden Karsthöhlen in der malerischen Region Imeretien sind absolute Top-Reiseziele in Georgien für alle, die die echte und atemberaubende Schönheit der georgischen Natur genießen möchten. Es gibt mehrere ähnliche Höhlen in Westgeorgien, aber wir empfehlen Ihnen diese beiden.

Die geführte Tour durch die farbenfroh beleuchtete Prometheus Höhle dauert etwa eine Stunde. Dabei können die Besucher die einzigartige Schönheit der Stalaktiten und Stalagmiten bewundern und eine ganz besondere Atmosphäre erleben. Wenn das Wetter mitspielt und der Wasserstand des unterirdischen Flusses es ermöglicht, können Sie Ihre Tour mit einer beeindruckenden Bootsfahrt durch einen natürlichen Korridor abschließen. Wenn Sie möchten, können Sie diese wundervolle Bootsfahrt gerne dazu buchen.

Die Sataplia-Höhle ist zwar etwas kleiner, aber trotzdem sehr beeindruckend und wunderschön. Ein ganz besonderer Tipp ist der angrenzende Wald, der zu einem gemütlichen 1- bis 2-stündigen Spaziergang einlädt. Von einer Aussichtsplattform aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die wunderschöne Stadt Kutaisi und den beeindruckenden Zekari-Pass.

Ein ganz besonderes Highlight des Parks sind die Dinosaurier-Fußabdrücke, die aus der Ära stammen, als diese beeindruckenden Tiere die Region bewohnten. Das wunderschöne Sataplea liegt in der Nähe der bezaubernden Stadt Kutaisi. Es ist uns eine große Freude, euch mitteilen zu können, dass beide Standorte als Schutzgebiete ausgewiesen sind und somit einen ganz besonderen Status genießen.

Ein ganz besonderes Highlight des Landes ist die sogenannte Heerstraße Georgiens, die von Tiflis nach Norden bis nach Russland führt und in der wunderschönen Dariali-Schlucht in Stepantsminda endet. Die Heerstraße hat eine immense strategische Bedeutung und wurde oft von georgischen Königen genutzt.

Im 19. Jahrhundert wurde sie von Russland für militärische Zwecke genutzt, was ihren Namen erklärt, den sie bis heute trägt. Der Weg durchquert eine einzigartige, Landschaft, die ihn zu einem ganz speziellen und faszinierenden Durchgang macht. Die hohen Berge und tiefen Schluchten des Kaukasus üben eine ganz besondere Faszination auf alle Reisenden aus, die diesen Weg beschreiten.

Entlang der Strecke gibt es einige ganz wundervolle Sehenswürdigkeiten, die Sie sich unbedingt ansehen sollten. Die beeindruckende Ananuri-Burg erzählt von Macht und Geschichte vergangener Epochen.

Ein weiteres architektonisches Highlight ist der Jinwali-Staudamm, ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, das beeindruckend zeigt, wie Georgien im Bereich der Wasserversorgung vorangeht. Von einer Aussichtsplattform aus kannst du atemberaubende Blicke auf die umgebende Landschaft genießen, die dich mit ihren Bergen, Wäldern und Flüssen begeistern wird.

Die wunderschöne Landschaft der Region Kachetien wird von zwei ganz besonderen Merkmalen geprägt: den beeindruckenden Steppenlandschaften von Davit Garedscha und der fruchtbaren Alazani-Ebene, die sich am Fuße des majestätischen Kaukasus erstreckt. Selbstverständlich zählen diese zu den besten Sehenswürdigkeiten und sind absolute Top-Reiseziele in Georgien für alle, die die Natur lieben.

Gardschi Steppen

Wenn Sie etwas mehr Zeit haben und über ein Allradfahrzeug verfügen, können Sie durch einige Abstecher in die Steppen noch mehr von deren Schönheit entdecken. Die Gegend ist besonders beeindruckend, wenn man sie von Anfang Mai bis Ende Juni besucht, denn dann blühen die Wiesen und zahlreiche Vögel sind zu sehen.

Die Strecke zum Kloster durch die Steppen ist ein Traum für Radfahrer. Auch Reiter können hier einige wunderschöne Ausflüge unternehmen. In den Steppen gibt es einige wunderschöne Salzseen, die besonders für Fotografen ein Traum sind. Liebe Reisende,

Wir möchten euch gerne darauf hinweisen, dass in dieser Region giftige Schlangen (Macrovipera lebetinus) leben. Diese sind zwar auf dem Weg und in der Nähe des Klosters selten zu sehen, dennoch empfehlen wir euch, besonders vorsichtig zu sein, insbesondere wenn ihr die Wiesen betretet, sei es zum Fotografieren oder aus einem anderen Grund.

Alazani Ebene

Die wunderschöne Alazani-Ebene erstreckt sich über einen Großteil der Region Kachetien und zieht sich bis zur Grenze zu Aserbaidschan entlang des majestätischen Großen Kaukasus. Der wunderschöne Name Alazani leitet sich vom längsten Fluss Kachetiens ab, der durch die malerische Ebene fließt. Diese wunderschöne Ebene lässt sich besonders gut von der malerischen Stadt Sighnaghi aus betrachten. Auch von der schönen Stadt Telavi und den malerischen Dörfern in der Umgebung aus bietet sich Ihnen ein beeindruckender Blick auf die weite Ebene. Ein ganz besonderes Erlebnis für alle Besucher ist der Sonnenauf- und -untergang auf der Ebene. Dann präsentiert sich die Landschaft mit den imposanten kaukasischen Bergen von ihrer schönsten Seite.

Tuschetien, eine wahrhaft bezaubernde Bergregion in Ostgeorgien, lockt Besucherinnen und Besucher mit einzigartigen Dörfern in den kaukasischen Bergen, authentischer Architektur und atemberaubender Landschaft. Schon die Anreise nach Tuschetien ist ein wunderbares, unvergessliches Abenteuer. Der Weg beginnt im schönen Dorf Alvani, das in der Region Kachetien liegt. Von dort aus führt er über eine Strecke von etwa 70 Kilometern bis ins Zentrum von Tuschetien, nach Omalo.

Die Route führt über den beeindruckenden Abano-Pass, der in etwa 3000 Metern Höhe liegt und nur mit einem Allradfahrzeug befahrbar ist. Die Fahrt nach Tuschetien ist trotz der technischen Herausforderungen ein lohnendes Unterfangen, um die wiederholte Schönheit der Region und des Abano-Passes zu erleben. Viele Besucher reisen extra nach Georgien, um dieses einzigartige Abenteuer nach Tuschetien zu erleben.

Wir empfehlen Ihnen, die Strecke mit einem einheimischen Taxifahrer zu bewältigen, da die technischen Schwierigkeiten der Fahrt es sonst schwierig machen könnten, die Strecke zu fahren. So kann man nicht nur sicher reisen, sondern auch die wunderbaren Geheimnisse und Schätze der Region von erfahrenen Einheimischen entdecken.

Wenn du auf der Suche nach einem ganz besonderen Reiseerlebnis bist, dann ist die Region Dschawachetien in Georgien genau das Richtige für dich. Hier erwarten dich malerische Bergseen und eine atemberaubende Landschaft. Der Kleine Kaukasus, der die südgeorgischen Regionen Samzche und Dschawachetien umfasst, begeistert mit seiner faszinierenden landschaftlichen Schönheit. Diese geheimnisvolle und wunderschöne Region begeistert mit zahlreichen Vulkanbergen, malerischen Flüssen und ausgedehnten Bergseen auf Hochplateaus. Diese einzigartige Kombination findet man in anderen Teilen Georgiens nicht.

Ein ganz besonderes Highlight dieser Gegend ist der Dschawacheti-Nationalpark, der nahe der kleinen, charmanten Stadt Ninozminda liegt. Er ist ein wahrer Magnet für Ornithologen, Landschafts- und Tierfotografen sowie für alle, die die prachtvolle Natur schätzen und sich daran erfreuen möchten. Die drei bekanntesten Seen im Park sind Madatapa, Chantschali und Karzachi. An diesen wunderschönen Gewässern gibt es eine tolle Infrastruktur, die allen Vogelbeobachtern viel Freude bereitet.

Neben dem Nationalpark gibt es in der Region noch zwei weitere wunderschöne Seen, die man unbedingt gesehen haben muss: den Paravani-See, der der größte See des Landes ist, und den Saghamo-See. Diese wunderschönen Seen liegen ganz nah beieinander und sind von beeindruckenden Vulkanbergen umgeben. Der Weg zu diesen traumhaften Gewässern führt über den Paravani-Pass, der praktisch ein Hochplateau bildet und auf über 2000 Metern Höhe liegt.

Das wunderschöne Swanetien beherbergt die bedeutendsten Berge und Gipfel des Kaukasus, darunter die beeindruckenden Uschba, Tetnuli, Lahla und Aila. Diese majestätischen Gipfel sind in Swanetien am besten zu betrachten. Es ist sogar möglich, bis zum Gletscher zu wandern, wie es in Uschguli im Enguri-Tal der Fall ist. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert und sollte auf der Liste der Reisetipps in Georgien ganz oben stehen.

Das Enguri-Tal lädt dich ein, auf einem flachen und breiten Wanderweg bis zum Gletscher des Schchara-Berges zu spazieren. Dieser beeindruckende Berg ist der höchste in Georgien und der Ursprung des Enguri, des wichtigsten Flusses in Swanetien. Der Weg ist von beeindruckenden Bergwiesen, plätschernden Bächen und tosenden Wasserfällen gesäumt. Hier trifft man viele andere Wanderer und Reiter, mit denen man sich gerne über die schönen Eindrücke austauscht.

Der Gletscher liegt etwa 9 km vom Dorf entfernt. Die letzten 2 km sind etwas anstrengender, da der Weg im Flussbett verläuft und steinig ist. Wenn Sie nicht die gesamte Strecke zurücklegen möchten, können Sie die ersten sieben Kilometer auch mit einem Allradfahrzeug bewältigen.

Dort, wo die Autofahrt endet, direkt am Fluss, befindet sich ein gemütliches Caféhaus, in dem man sich nach der Anreise wunderbar stärken und erholen kann. Hier können unsere Gäste heiße oder kalte Getränke bestellen und die beeindruckende Bergatmosphäre genießen. Es ist ein wundervoller Ort, um eine kleine Pause einzulegen, bevor man sich auf den anspruchsvolleren Teil des Weges macht. Hier treffen sich Naturbegeisterte und Abenteurer, um gemeinsam die beeindruckende Bergatmosphäre zu genießen.

Der wunderschöne Wasserfall im malerischen Betscho-Tal in Swanetien zählt zu den beeindruckendsten Naturwundern Georgiens. Er ist ein absoluter Blickfang und ein Highlight für alle Naturliebhaber. Das Wasser stammt direkt vom Gletscher des Uschba und schafft somit eine faszinierende Kulisse, die Sie sich unbedingt ansehen sollten. Eine wunderschöne Tageswanderung zum Wasserfall ist sowohl von den malerischen Dörfern im Tal als auch von dem charmanten Ort Mestia aus möglich.

Wenn Sie die Wanderung von Mestia aus starten, empfehlen wir Ihnen, zunächst ins Tal zu fahren und von dort aus weiterzuwandern. Der Weg ist als halbschwer einzustufen und bietet eine äußerst angenehme Wandererfahrung, während man dem wilden Dolra-Fluss entlang spaziert.

Entlang des Weges laden einige charmante Waldcafés dazu ein, sich gemütlich niederzulassen und die wunderbare Atmosphäre zu genießen. Eines dieser Cafés ist das Hikers Café, das an einer Brücke liegt und sogar einen künstlichen See zum Baden anbietet. Hier kann man sich wunderbar erfrischen und eine Pause einlegen, um die Seele baumeln zu lassen. Diese gemütlichen Rastmöglichkeiten laden dazu ein, eine kleine Pause einzulegen, die atemberaubende Natur zu bewundern und sich zu erfrischen, bevor man das beeindruckende Naturschauspiel des Wasserfalls erreicht.

Dieser beeindruckende Berg, der eine Höhe von 5047 Metern erreicht, thront majestätisch über Stepanzminda/Kazbeg und zieht sowohl Hobby- als auch Profi-Bergsteiger gleichermaßen in seinen Bann. Doch nicht nur Bergsteiger, sondern auch Fotografen und Besucher, die die Schönheit der Berglandschaft erleben möchten, finden ihren Weg nach Stepanzminda, um diesen imposanten Gipfel zu sehen und zu fotografieren. Als markanter Vordergrund für den Berg dient die wunderschöne Dreifaltigkeitskirche.

Die Verbindung dieser beiden Sehenswürdigkeiten erschafft ein einzigartiges Bild, das die Besucher immer wieder aufs Neue fasziniert. Wenn du den Berg in seiner ganzen Pracht erleben möchtest, dann komm doch einfach während der Sonnenauf- oder Sonnenuntergänge hierher. Dann erstrahlt er in den schönsten Farben und die schillernden Farben des Himmels heben die majestätische Kulisse noch intensiver hervor.

So wird Stepanzminda nicht nur zum Ziel für Bergsteiger, sondern auch zu einem Ort der Inspiration für alle, die die fesselnde Schönheit der Natur in der Umgebung des Kazbegi-Gebiets erleben möchten. An diesem besonderen Ort soll einst Prometheus gefangen gehalten worden sein.

Dieser beeindruckende Ort in Kachetien, ganz im Osten des Landes, wird liebevoll als das kleine Afrika im Kaukasus bezeichnet, was wirklich sehr passend ist. Der Park präsentiert verschiedene wunderschöne Landschaften, wobei vor allem die beeindruckenden, steppenartigen Umgebungen besonders hervorstechen. Die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt macht den Park zu einem besonders attraktiven Ziel und zu einem spannenden Ort für Naturfreunde.

Unter den zahlreichen Pflanzenarten im Park blüht im Mai die wunderschöne, endemische Pflanze Paeonia tenuifolia L. Ein weiteres Highlight sind die hunderte Jahre alten Pistacia mutica- und Pistacia atlantica-Pflanzen. Der Park ist auch ein Paradies für Naturfotografen, denn hier leben verschiedene wunderschöne Vogelarten wie Bienenfresser, Blauracken und Geier. Auch Tiere sind hier zu Hause, zum Beispiel Bären, Wölfe und Füchse. Besonders interessant ist die Population von Gazellen in der Samuchi-Ebene.

Ein ganz besonderes Highlight des Parks ist die Bärenschlucht. Dabei handelt es sich um ein ausgetrocknetes Flussbett, in dem man wunderschöne Muscheln in den Erdschichten entdecken kann. Außerdem sieht man dort Schlammvulkane, die wie kleine Geysire wirken. Die beliebtesten Aktivitäten im Park sind Jeep-Touren, Reiten und Radfahren.

Bitte beachten Sie, dass im Park giftige Schlangen (Macrovipera lebetinus) leben. Bitte sei besonders achtsam, wenn du dich im Park aufhältst. Auch wenn du die wunderschönen Wiesen betrittst, sei es zum Fotografieren oder aus einem anderen Grund, sei bitte vorsichtig. Auch wenn du auf den Wegen unterwegs bist, können Schlangen unter den Büschen und Bäumen lauern.

Eines der Top Reiseziele in Georgien ist der Martvili Canyon.  In dem schönen Dorf Gachedili, das zur Gemeinde Martvili auf der Seite von Samegrelo gehört, können Besucher diesen malerischen Ort in einer Höhe von 210 Metern über dem Meeresspiegel entdecken. Das freundliche Team des Besucherzentrums des Martvili Canyons heißt Sie in der Nähe des Eingangs des Canyons willkommen.

Vom Besucherzentrum aus startet ein gepflasterter Fußweg, der insgesamt 700 Meter lang ist und zum historischen Pfad der Dadiani führt. Dort findet man zwei wunderschöne Brücken, drei atemberaubende Panoramaplattformen und eine beeindruckende historische Treppe mit 30 Stufen, die aus Kreidestein gebaut ist.

Besucher haben die wunderbare Möglichkeit, einen gemütlichen Spaziergang zu unternehmen oder mit dem Boot den schönen Fluss Abasha hinunterzufahren. Diese „Reise“ ist ein ganz besonderes Erlebnis und erstreckt sich über etwa 300 Meter (eine Strecke). Dabei können die Besucher die äußerst schönen und reizvollen Aussichten auf den Fluss und den Canyon genießen. Zusätzlich bieten wir auch maritime Routen an, wobei wir darauf hinweisen möchten, dass die Mindestgröße für die Teilnahme 1 Meter beträgt.