Wir haben diesen umfangreichen Text mit Reisetipps für Georgien erstellt, insbesondere für Reisende, die das Land zum ersten Mal besuchen und ihre Reise selbst planen möchten.
Inhaltlich befasst sich der Artikel mit Kultur- und Naturstätten sowie verschiedenen Aktivitäten. Zudem gibt er praktische Hinweise und informiert über die besten Reisezeiten, abhängig von der Art der geplanten Reise.
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Ein Highlight der kulturellen Reisetipps für Georgien ist die Altstadt von Tiflis mit ihren einzigartigen Sehenswürdigkeiten. Ein üblicher Rundgang dauert etwa 3 Stunden und umfasst die Schwefelbäder, die Festung Narikala, die Metechi-Kirche, den Freiheitsplatz, die Friedensbrücke, die Feigenschlucht mit Wasserfall, eine Moschee und mehr.
Gäste nutzen die Seilbahn zur Statue der Mutter Georgiens und genießen den Blick auf die Stadt. Diese Tour bietet Einblicke in die Geschichte, Kultur und Moderne Tiflis‘. Mit zusätzlicher Zeit empfiehlt sich ein Besuch im beeindruckenden Botanischen Garten von Tiflis.
Eine weitere faszinierende Stadt in Georgien ist Mzcheta, etwa 25 km von Tiflis entfernt. Bis zum 5. Jahrhundert war Mzcheta die Hauptstadt und der königliche Sitz von Iberia, einem antiken georgischen Land. Wichtige historische und religiöse Ereignisse spielten sich hier ab.
Heute ist Mzcheta für zwei beeindruckende christliche Bauwerke bekannt: die Swetizchoweli-Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert und die Dschwari-Kirche aus dem 6.-7. Jahrhundert. Beide gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und sind herausragende Beispiele georgischer Kultur und Architektur. Mzcheta gilt als heilige Stadt und ist ein Top-Reiseziel in Georgien.
Der Zugang zur Kirche erfolgt über Wanderwege oder mit dem Auto, wobei das Wandern empfohlen wird, um die Bergatmosphäre voll zu erleben. Von der Kirche aus bietet sich ein beeindruckender Blick auf das Tal und die Siedlung Stepanzminda.
Ein herausragendes Merkmal ist die in den Felsen gemeißelte Kapelle mit beeindruckenden Fresken, darunter eine seltene Freske von Königin Tamara. Die Lage des Komplexes ermöglicht es Besuchern, die Schönheit des kleinen Kaukasus zu genießen.
Diese antike Stadt, die zwischen dem 6. und 4. Jahrhundert v. Chr. in Innerkartli entstand, liegt am Fluss Kura nahe Gori. In vorchristlicher Zeit war sie ein bedeutendes politisches und religiöses Zentrum Georgiens mit hoch entwickelter Infrastruktur. Der Komplex umfasst Wohnräume, Apotheke, Vorratskammern, Opferstätten, Fluchttunnel, Tempel und ein Theater. Rinnen und Kanäle belegen ein funktionierendes Abwassersystem.
Als Siedlung an der Seidenstraße florierte der Handel, was die Bewohner wohlhabend machte. Mit der Verbreitung des Christentums verlor die Stadt an Bedeutung, und die mongolische Invasion zerstörte sie schließlich.
Die etwa 1,5-stündige Führung durch die Stadt bietet auch einen Blick auf die landschaftliche Schönheit der Region. Da die Stadt aus Sandstein besteht, ist bei Regen Vorsicht geboten, da es rutschig werden kann.
Das Gelati-Kloster, eine Perle der georgischen Kultur und Geschichte, wurde im 12. Jahrhundert von König David dem Vierten errichtet und markiert das goldene Zeitalter Georgiens. Nahe Kutaisi in einem malerischen Wald gelegen, beherbergte es die bedeutende Gelati-Akademie, die als „zweites Athos“ bekannt war.
Das Kloster, das nie zerstört oder beschädigt wurde, zeigt heute noch seine originale Architektur. Besonders hervorzuheben sind die Wandmalereien aus verschiedenen Jahrhunderten, die die Entwicklung der georgischen Malereischule darstellen, und das wertvolle Mosaik der Gottesmutter in der Apsis. Der Komplex gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Georgiens.
Ein Highlight ist das Dorf Tschajaschi in der Gemeinde Uschguli, auf 2200 Metern Höhe gelegen und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Wohnkomplexe und Türme aus dem 9. bis 13. Jahrhundert, besonders der Luschnu Kor, machen das Dorf einzigartig. Ein altes Turmmuseum zeigt Artefakte aus Uschgulis Vergangenheit.
Ein weiteres Ziel ist die mittelalterliche Kapelle Lamaria neben einem Turm, mit dem Schchara-Bergmassiv im Hintergrund. Uschguli ist von Mestia und Lentechi über die malerischen Pässe Sagaro und Lasdili erreichbar.
Versteckt in den Steppen Kachetiens liegt dieses Kloster aus dem 6. Jahrhundert, gegründet von Davit, einem der 13 Mönchsväter aus Assyrien, die zu dieser Zeit in Georgien missionierten. Es besteht aus verschiedenen Teilen, darunter eine Höhle, in der Davit lebte, eine Hauptkapelle, Felsenhöhlen als Wohnstätten sowie eine Mauer und einen Turm.
Der Höhepunkt des Klosters ist das am Kamm gelegene Höhlenkloster mit einzigartigen Wandmalereien und einem atemberaubenden Blick über die Steppen in Richtung georgischer und aserbaidschanischer Seite. Selbst der Weg zum Kloster ist einzigartig und landschaftlich beeindruckend. Besucher können die steppenähnliche Landschaft genießen und fotografieren und mit etwas Glück Geier, Füchse oder andere Tiere sehen. Für Radfahrer ist die Strecke ideal.
Hinweis: In der Region gibt es giftige Schlangen (Macrovipera lebetinus), die zwar selten auf dem Weg und in der Nähe des Klosters gesehen werden, dennoch sollte man besonders vorsichtig sein, insbesondere beim Betreten der Wiesen zum Fotografieren oder aus anderen Gründen.
Besonders bekannt ist das Dorf für die Ruinen einer alten Burganlage aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, ein repräsentatives Beispiel der megalithischen Kultur Georgiens. Die gut erhaltenen Ruinen vermitteln einen Eindruck von der einstigen Größe und Pracht der Burg und der damaligen Kultur.
Heute beherbergt das Dorf ein Kloster mit einer mittelalterlichen Kirche, die von einem beeindruckenden Blick auf die umliegenden Dörfer aus genossen werden kann. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit zählt diese Anlage zu den besten Reisetipps in Georgien.
Die beiden Karsthöhlen in der Region Imeretien sind ideale Reiseziele für Naturliebhaber. Die Prometheus-Höhle in der Nähe von Tkaltubo gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Eine geführte Tour durch die farbenfroh beleuchtete Höhle dauert etwa eine Stunde und ermöglicht es Besuchern, die einzigartige Schönheit der Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern. Optional kann eine Bootsfahrt durch einen natürlichen Korridor unternommen werden.
Die Sataplea-Höhle besticht ebenfalls mit beeindruckenden Steinformationen und einem angrenzenden Wald, der zu einem Spaziergang einlädt. Von einer Aussichtsplattform aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf Kutaisi und den Zekari Pass.
Im 19. Jahrhundert wurde sie von Russland für militärische Zwecke genutzt, was ihren Namen erklärt. Der Weg durchquert eine einzigartige landschaftliche Schönheit, die ihn zu einem faszinierenden Durchgang macht. Die hohen Berge und tiefen Schluchten des Kaukasus faszinieren die Reisenden entlang des Weges.
Entlang der Strecke gibt es einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Die majestätische Ananuri-Burg erzählt Geschichten von Macht und Geschichte vergangener Epochen.
Der Jinwali-Staudamm, ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, zeigt Georgiens Fortschritt im Bereich der Wasserversorgung. Eine Aussichtsplattform bietet atemberaubende Blicke auf die umgebende Landschaft mit Bergen, Wäldern und Flüssen.
Tuschetien, eine malerische Bergregion in Ostgeorgien, lockt Besucher mit einzigartigen Dörfern in den kaukasischen Bergen, authentischer Architektur und atemberaubender Landschaft. Die Route beginnt in Alvani, einem Dorf in Kachetien, und führt über ca. 70 km bis ins Zentrum von Tuschetien, nach Omalo, über den beeindruckenden Abano-Pass auf etwa 3000 Metern Höhe.
Die Fahrt ist eine lohnende Erfahrung, um die Schönheit der Region zu entdecken. Einheimische Taxifahrer können bei der Passage helfen und die Geheimnisse der Region mit ihren Kenntnissen teilen.
Der Wasserfall im Betscho-Tal in Swanetien zählt zu den größten Wasserfällen Georgiens und ist eine beeindruckende Naturattraktion. Eine Tageswanderung zum Wasserfall ist sowohl von den Dörfern im Tal als auch von Mestia aus möglich.
Wenn man die Wanderung von Mestia aus startet, ist es ratsam, zunächst ins Tal zu fahren und von dort aus weiter zu wandern. Der Weg bietet eine äußerst angenehme Wandererfahrung entlang dem wilden Dolra-Fluss.
Entlang des Weges befinden sich einige charmante Waldcafés, wie das Hikers Café an einer Brücke, das sogar einen künstlichen See zum Baden anbietet. Diese Rastmöglichkeiten laden dazu ein, eine Pause einzulegen, die Natur zu bewundern und sich zu erfrischen, bevor man das imposante Naturschauspiel des Wasserfalls erreicht.
Dieser faszinierende Ort in Kachetien im Osten Georgiens wird liebevoll als das kleine Afrika im Kaukasus bezeichnet. Der Park präsentiert verschiedene Landschaften, vor allem steppenartige Umgebungen dominieren. Die reiche Flora und Fauna machen den Park äußerst interessant, darunter die endemische Pflanze Paeonia tenuifolia L., die im Mai blüht, und die hunderte Jahre alten Pistacia mutica- und Pistacia atlantica-Pflanzen. Naturfotografen finden hier ein Paradies, da der Park verschiedene Vogelarten beherbergt, darunter Bienenfresser, Blauracken und Geier. Auch Bären, Wölfe, Füchse und eine Population von Gazellen in der Samuchi-Ebene sind hier zu finden.
Ein besonderes Merkmal des Parks ist die Bärenschlucht, ein ausgetrocknetes Flussbett, in dem Muscheln in den Erdschichten zu sehen sind und Schlammvulkane wie kleine Geysire wirken. Beliebte Aktivitäten im Park sind Jeep-Touren, Reiten und Radfahren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass im Park giftige Schlangen leben. Obwohl sie selten auf den Wegen zu sehen sind, sollte man besonders vorsichtig sein, insbesondere bei Bäumen und Büschen, wenn man die Wiesen betritt, sei es zum Fotografieren oder aus einem anderen Grund.
Unsere Reisetipps für Georgien in Richtung von Aktivitäten informieren Sie über die mögliche touristische Aktivitäten in unserem Land.
Für Liebhaber kultureller Reisen ist Georgien ein faszinierendes Ziel. Als Teil einer jahrtausendealten weltlichen Zivilisation bietet das Land kulturelle Sehenswürdigkeiten, die bis in die Steinzeit zurückreichen. Georgien ist geprägt von der einzigartigen Koexistenz vorchristlicher und christlicher Zivilisationen über viele Jahrhunderte, was zu einer eigenständigen kulturellen Entwicklung führte.
Ein weiteres markantes Merkmal der georgischen Kultur ist die Verschmelzung von östlichen und westlichen Einflüssen. Diese Region ist der Ort, an dem sich die beiden Kulturen trafen und eine einzigartige kulturelle Identität entstand. Besonders beeindruckend ist die christlich-mittelalterliche Kultur Georgiens, insbesondere in den Bereichen Architektur und Wandmalerei.
Als bergiges Land ist Georgien ein wahres Paradies für Wanderer und Bergliebhaber. Die Gebirge des Großen und Kleinen Kaukasus bieten ideale Bedingungen für diese Aktivität. Man kann nicht nur in zahlreichen Nationalparks und Schutzgebieten wie Lagodechi, Bordschomi-Charagauli, Mtirala usw. wandern, sondern auch in allen Bergregionen des Landes, darunter Swanetien, Ratscha, Tuschetien, Chewsuretien, und mehr.
Die Wanderwege in Georgien sind nur teilweise markiert, daher empfehlen wir, die Routen mit einem einheimischen Guide zu erkunden oder zumindest im Voraus zu planen. In Georgien ist das Zelten fast überall erlaubt, außer in den Schutzgebieten, wo es nur an bestimmten Orten gestattet ist. Zudem besteht die Möglichkeit, auch im Winter Schneeschuhwanderungen zu organisieren.
Diese Aktivität hat sich seit 2018 in Georgien bereits sehr großer Beliebtheit erfreut. Die landschaftliche Vielfalt des Landes bietet hervorragende Möglichkeiten für Radtouren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, sei es in den niedrigeren Regionen auf flacheren Strecken oder in den Bergregionen für anspruchsvollere MTB-Touren.
Insbesondere die Gebiete im Kleinen Kaukasus sind für Radtouren bekannt, da sie wenig Verkehr aufweisen und atemberaubende Berglandschaften bieten. Das Radfahren entlang der Weinrouten und durch die Steppen in Kachetien erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit.
Weitere schöne Regionen für Radtouren sind Westgeorgien in Mingrelien, wo eine Rundfahrt durch die Region möglich ist. Für anspruchsvollere MTB-Touren bieten sich Swanetien, Ratscha, das Hochland von Adscharien und Tuschetien als ideale Optionen an.
In Georgien bieten sich verschiedene faszinierende Fotografie-Themen an, darunter Landschaften, Menschen, Alltagsleben, verlassene Orte, Architektur sowie Tiere und Natur. Die Bergregionen des Großen und Kleinen Kaukasus sind ideale Orte für Landschaftsfotografen, während das Hochland von Adscharien eine gute Option für Aufnahmen des Alltagslebens, der Menschen und der Landschaft darstellt.
Als ehemaliges postsowjetisches Land gibt es in Georgien zahlreiche verlassene sowjetische Gebäude, die Fotografen als sogenannte „Lost Places“ erkunden können. Die kleine Stadt Zkaltubo, in der viele alte Sanatorien mit sowjetischer Architektur stehen, ist dafür besonders empfehlenswert.
Für Tier- und Naturfotografen bieten sich Orte wie der Waschlowani-Nationalpark oder der Dschawacheti-Nationalpark an. Die majestätischen Berge des Großen Kaukasus sind ebenfalls eine ausgezeichnete Wahl für Fotografen, die die Schönheit der Natur einfangen möchten.
Georgien kann zweifellos als ein Paradies für Bergsteiger bezeichnet werden. Die Berge des Großen Kaukasus, von denen einige über 5000 Meter hoch sind, bieten vielfältige Möglichkeiten für Bergsteigertouren aller Schwierigkeitsgrade. Zu den am meisten beliebten Gipfeln zum Besteigen gehören der Mkinvarzveri in Stepantsminda/Kazbeg mit 5047 Metern, der Uschba mit 4800 Metern, der Tetnuldi 4800 M, Lahla mit 4010 Metern, der Ailama mit 4547 Metern und der Schchara mit 5200 Metern in Swanetien.
Neben diesen Gipfeln gibt es zahlreiche andere Berge, die sich gut für Touren sowohl für professionelle als auch Hobby-Bergsteiger eignen. Georgien bietet somit eine beeindruckende Palette an Herausforderungen und Abenteuern für Bergsteiger unterschiedlicher Erfahrungsstufen.
Das Reiten in Georgien ist sowohl in den Bergregionen als auch in den Nationalparks und Steppen äußerst beliebt und gut geeignet. Aufgrund der großen Popularität dieser Aktivität gibt es in praktisch jeder Region des Landes zahlreiche Anbieter, die beeindruckende Reittouren organisieren. Die Pferde, die sie bereitstellen, sind sehr ruhig und gut trainiert, um auch unerfahrene Reiter sicher zu tragen.
Die beliebtesten Regionen für Reittouren sind der Waschlowani-Nationalpark, Tuschetien, Swanetien, Bordschomi-Charagauli und der Lagodechi-Nationalpark. In diesen Gebieten können Reisende nicht nur die atemberaubende Landschaft vom Pferderücken aus erleben, sondern auch die Vielfalt der georgischen Natur und Kultur auf einzigartige Weise entdecken.
Als bergiges Land bietet Georgien zahlreiche wunderschöne Pässe, die Off-Road-Enthusiasten zu einem fantastischen Reiseziel machen. Neben den Bergregionen verlaufen die Routen auch durch die Steppen von Davit-Garedscha und dem Waschlowani-Nationalpark.
Im Land gibt es viele Anbieter, die gut geeignete Allradautos für solche Touren vermieten. Diese Fahrzeuge sind in einem guten Zustand und, was besonders wichtig ist, sie sind versichert. Da der Fahrstil in Georgien als etwas wild gilt, sollten Gäste auf stark befahrenen Straßen besonders vorsichtig sein.
Die bekanntesten Richtungen und Reiseziele für Jeep-Touren in Georgien sind der Waschlowani-Nationalpark, Tuschetien, der Zekari-Pass zwischen Süd- und Ost-Georgien, der Tabazkuri-See im Kleinen Kaukasus sowie Swanetien mit den Pässen Lasdili und Zagaro. Diese Regionen bieten nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch die Herausforderung und Abenteuerlust für Off-Road-Begeisterte.
Es ist nicht verwunderlich, dass Weinreisen in Georgien, dem ältesten Weinland der Welt, äußerst beliebt sind. Die Vielzahl verschiedener Weinsorten macht das Land zu einem der begehrtesten Reiseziele in der Region. In jeder Region gibt es eigene einzigartige Weinsorten, was Weinreisen hier äußerst vielfältig und interessant gestaltet. Jahr für Jahr entstehen zahlreiche kleine und große Weingüter, die ihre eigenen Produkte anbieten.
Während einer Weinreise haben die Gäste die Möglichkeit, sowohl große Weinfabriken als auch kleine Familienweingüter zu besuchen. Hier können sie nicht nur köstliche lokale Weine verkosten, sondern auch die berühmte georgische Methode der Weinherstellung kennenlernen(Qvevri Wein). Neben dem Wein stehen natürlich auch kulinarische Erlebnisse im Mittelpunkt. Gäste haben die Gelegenheit, an kulinarischen Abenden teilzunehmen, bei denen sie gemeinsam mit den Gastgebern lokale Gerichte zubereiten können. Dies bietet eine einzigartige Möglichkeit, nicht nur den Wein, sondern auch die kulinarische Vielfalt Georgiens zu erleben.
Die Beobachtung und Fotografie von Vögeln wird Jahr für Jahr auch bei den Bewohnern Georgiens immer beliebter. Viele Naturliebhaber besuchen das Land speziell, um verschiedene Vogelarten zu beobachten und zu fotografieren. Besonders beliebte Richtungen für Vogelbeobachtung in Georgien sind Adscharien, wo im Dorf Sachalvascho eine spezielle Infrastruktur geschaffen wurde, damit die Gäste Zugvögel beobachten können. Ebenfalls lohnenswert ist der Kolcheti National Park am Schwarzen Meer, dessen Sumpflandschaft viele Vogelarten anzieht, sowie der Waschlowani National Park in Kachetien.
Andere schöne Orte für die Vogelbeobachtung findet man in Südgeorgien im Dschavacheti National Park mit seinen zahlreichen Bergseen. In den Bergregionen Georgiens, wie zum Beispiel in Stepantsminda, kann man zudem Geier und andere größere Vögel entdecken. Die vielfältigen Landschaften Georgiens bieten somit eine reiche Artenvielfalt für Vogelliebhaber und Fotografen.
Aufgrund der reichen Flusslandschaft bietet Georgien zahlreiche Gelegenheiten für das aufregende Abenteuer des Raftings. Die Flüsse Aragvi entlang der Heestrasse, Rioni in Ratscha-Letschchumi und Zcheniszkali in Swanetien gehören zu den beliebtesten Flüssen für Rafting in Georgien.
Vom Besucherzentrum aus startet ein gepflasterter Fußweg, der insgesamt 700 Meter lang ist und zum historischen Pfad der Dadiani führt. Dort findet man zwei Brücken, 3 Panoramaplattformen und eine beeindruckende historische Treppe mit 30 Stufen, die aus Kreidestein gebaut ist.
Besucher haben die Möglichkeit, einen Spaziergang zu unternehmen oder mit dem Boot den Fluss Abasha hinunterzufahren. Diese „Reise“ erstreckt sich über etwa 300 Meter (eine Strecke) und ermöglicht es den Besuchern, die äußerst schönen und reizvollen Aussichten auf den Fluss und den Canyon zu genießen. Zusätzlich stehen auch maritime Routen zur Verfügung, jedoch unter der Bedingung, dass man größer als 1 Meter sein muss.
In Georgien gibt es der internationale Flughäfen – In Tiflis, In Kutaisi und in Batumi. Nach Georgien können Sie sowohl Direktflüge als auch die Flüge mit Umsetzen buchen. Hier finden sie einige Fluggesellschaften die nach Georgien fliegen
Bürger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können ohne Visum nach Georgien reisen und dort bis zu 360 Tage verweilen.
Diese Möglichkeit haben auch Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn, das Vereinigte Königreich und Zypern.
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Die georgische Währung heißt Lari, wobei der Kleinbetrag Tetri genannt wird. Der Wechselkurs unterliegt ständigen Schwankungen. Sie können den aktuellen Kurs von Lari
In allen größeren Städten Georgiens besteht die Möglichkeit, Geld zu wechseln, sei es in Banken oder in speziellen Wechselstuben. An einigen Wechselstuben und Banken ist die Vorlage eines Reisepasses oder Personalausweises erforderlich, bitte halten Sie dies bereit. Diese Serviceleistung ist auch an Flughäfen verfügbar, jedoch könnte der Wechselkurs dort etwas niedriger sein.
Geldautomaten sind in den meisten Großstädten weit verbreitet und funktionieren in der Regel zuverlässig. Kreditkarten werden in fast allen großen Supermärkten, Kaufhäusern oder Tankstellen akzeptiert.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass in abgelegenen Regionen, Dörfern und Siedlungen die Nutzung von Kreditkarten möglicherweise nicht möglich ist. Daher wird empfohlen, immer Bargeld mitzuführen. Beachten Sie auch, dass in solchen Gebieten das Wechselgeld möglicherweise begrenzt ist. Es ist daher ratsam, keine großen Scheine mitzuführen
Das öffentliche Verkehrssystem in Georgien ist ziemlich gut entwickelt. Für Regio-verkehr stehen sogenannte Marschutkas, eine Art Minibus, sowie Züge zur Verfügung. Private Taxis und Minivans sind ebenfalls verfügbar.
Bei der Nutzung von Marschutkas, Taxis und Minivans ist es üblich, die Fahrt bar zu bezahlen, da es keine Online-Tickets gibt. Für Zugreisen können Sie Fahrkarten online auf der folgenden Website kaufen
Für den innerstädtischen Verkehr bieten sich Stadtbusse an. An jeder Haltestelle gibt es eine elektronische Tafel, die Informationen zu den Richtungen, Busnummern und Abfahrtszeiten anzeigt. Die Informationen sind auch in Englisch verfügbar.
In Tiflis gibt es eine U-Bahn, die mit einer Metroman-Karte genutzt werden kann. Diese Karte kann am Eingang der Metro erworben und mit Geld aufgeladen werden. Eine Fahrt kostet 1 Lari, unabhängig von der Entfernung oder der Fahrdauer.
Private Taxis und Taxifirmen sind ebenfalls in Georgien vorhanden. Eine gut etablierte Taxifirma ist BOLT, bei der Sie über eine App ein Taxi bestellen und online bezahlen können.
In Georgien gibt es keine spezifische Kleiderordnung im Alltag. Die einzige Ausnahme betrifft die Kleidung in Kirchen, wo bestimmte Vorschriften strikt eingehalten werden müssen.
Es ist wichtig, diese Richtlinien zu respektieren, um die religiösen Stätten angemessen zu betreten und lokale Traditionen zu achten.
Georgien ist ein gut vernetztes Land, und Internetzugang ist nahezu überall verfügbar, insbesondere in Hotels und Gasthäusern, sei es in Großstädten oder abgelegenen Regionen.
Telefon- und Mobilfunkdienste funktionieren ebenfalls sehr gut in Georgien. Die größten Anbieter sind Magti und Geocell, die das gesamte Land abdecken. Diese Dienste können nicht nur zum Telefonieren, sondern auch für mobiles Internet genutzt werden, das vergleichsweise kostengünstig ist.
SIM-Karten können problemlos an Flughäfen erworben werden. Es wird jedoch empfohlen, dies in den Geschäftsstellen zu tun, um Informationen über Tarife und andere Bedingungen zu erhalten. Wenn Sie eine Reise durch ein Reisebüro planen, ist es ratsam, dort eine SIM-Karte zu bestellen, um zusätzlichen Zeitaufwand beim Kauf zu vermeiden.
Leitungswasser in Georgien, insbesondere in den Bergregionen, ist in der Regel trinkbar. Es ist jedoch ratsam, vor Ort nachzufragen und sich zu informieren. Wenn Sie empfindlich sind oder Bedenken haben, können Sie Wasser in Supermärkten kaufen, was selbst in den kleinsten Dörfern verfügbar ist. Wasserflaschen sind in Größen von 0,5 Liter bis 10 Liter erhältlich.
In einigen Regionen und Dörfern gibt es Wasserleitungen oder Wasserhähne direkt auf den Straßen, die ebenfalls als Trinkwasser genutzt werden können. Es ist wichtig, die lokalen Gegebenheiten zu berücksichtigen und sich entsprechend zu informieren.
Bei Wanderungen in den Bergen können Sie auf Quellen stoßen, aus denen trinkbares Wasser fließt. Bitte erkundigen Sie sich jedoch bei Ihrem Guide, bevor Sie es verwenden.
Die leckere georgische Küche zeichnet sich durch ihre Vielfalt aus und ist reich an Salaten, Fleischgerichten und Milchprodukten. Charakteristisch ist die Verwendung von Brot und Teig in vielen Gerichten. Walnüsse und scharfer Pfeffer sind ebenfalls wichtige Bestandteile vieler Speisen. Dies verleiht der georgischen Küche eine besondere Geschmacksnote, die für manche Gäste etwas gewöhnungsbedürftig sein kann. Es ist ratsam, darauf zu achten, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Der Notrufdienst in Georgien ist gut entwickelt und funktioniert effektiv. Die einheitliche Notrufnummer für jegliche Notfälle in Georgien ist 112. Egal für welchen Fall Sie Hilfe benötigen, können Sie diese Nummer wählen, um die benötigte Unterstützung zu erhalten.
Während der kulturellen Reisen, wie ,,Berge, Sonne, Wein und Kultur“ oder ,,Kulturvielfalt Georgiens in 9 Tagen“, erkunden wir sowohl Bergregionen als auch tiefer gelegene Gebiete, wodurch wir verschiedene Klimazonen und Temperaturen erleben werden. Die ideale Reisezeit erstreckt sich theoretisch von Mitte Mai bis Ende Oktober, aufgeteilt in drei Teile:
1: von Mitte Mai bis Ende Juni
2: von Anfang Juli bis Ende August
3: von Anfang September bis Ende Oktober
Jeder dieser Zeitabschnitte birgt Vor- und Nachteile, und die beste Wahl hängt davon ab, welche Erfahrungen man machen und genießen möchte. Hier beschreiben wir jeden Zeitraum im Detail:
Nachteile: Einige Regentage und hohe Luftfeuchtigkeit. In den Bergregionen kann es kalt und trüb sein, mit möglichen Schneeresten auf Wanderwegen. Die Berge sind noch nicht grün.
Vorteile: Blühende Wiesen und eine wunderschöne Landschaft in den tieferen Regionen. Angenehme Temperaturen ohne extreme Hitze. Touristische Sehenswürdigkeiten sind weniger überlaufen, was eine bessere Besichtigung ermöglicht.
Nachteile: In den tieferen Regionen ist es heißer, Blumen blühen nicht mehr, und die Wiesen sind nicht so schön. Größerer Touristenandrang an Sehenswürdigkeiten und Wanderwegen.
Vorteile: Stabiles Wetter mit wenig Regen. Alpine Blumen blühen in den Bergregionen und die Temperaturen dort sind angenehm für Wanderungen.
Nachteile: In den Bergregionen wird es kühler, die Wiesen verlieren ihre Schönheit. Auch in dieser Zeit sind viele Touristen unterwegs.
Vorteile: Stabiles Wetter mit klarer Luft, besonders vorteilhaft für die Sicht auf die Berge. Ab Mitte September beginnen die Herbstfarben und bis Ende Oktober setzen sie sich fort. In den Weinregionen bietet sich die Möglichkeit, die traditionelle Weinlese zu erleben.
Die genannten Zeiträume und Merkmale gelten universell für sämtliche Rundreisen durch Georgien, unabhängig von der Gesamtdauer der Reise.
Da die meisten Wandertouren in Georgien in den Bergregionen stattfinden, bietet sich die beste Zeit für Wanderausflüge von Ende Juni bis Ende September an. Die zwei Wanderungen in Swanetien – Wanderung Mestia-Uschgul und von Bestcho bis Uschguli – kann man schon ab Ende Juni unternehmen.
Doch die Wanderreise, wie ,,Route von Lentechi bis Ezerei“, ,, von Kazbegi bis Tuschetien“ oder ,,Hauch des Kaukasus“, wo die Routen, über 3000 Meter hoch verlaufen, sind erst ab Mitte Juli machbar, wiel die Pässe erst im Juli schneefrei für Wanderungen sind.
Die Entscheidung, wann genau gewandert werden sollte, hängt davon ab, welche Erlebnisse man in den Bergen sucht. Wir können diesen Zeitraum in zwei Abschnitte unterteilen:
1. von Ende Juni bis Mitte August
2. von Mitte August bis Ende September
Jeder dieser Abschnitte hat Vor- und Nachteile:
Nachteile: Das Wetter ist noch nicht stabil und Wanderer könnten mit einigen Regentagen rechnen. Die Luft ist nicht hundertprozentig klar, und die Berge könnten in den Wolken versteckt sein.
Vorteile: Die Bergblumen blühen in voller Pracht, und die Bergwiesen sind wunderbar. Diese Zeit eignet sich besonders gut für Blumenliebhaber und Fotografen, die schöne Bergwiesen einfangen möchten.
Nachteile: Die Blütezeit der Bergblumen ist vorüber, und die Wiesen verlieren ihren Reiz. In den Bergen über 2500 Metern könnte es etwas kälter sein.
Vorteile: Das Wetter ist stabiler, und die Luft ist klar. Dadurch kann man die Sicht auf die Berge und Landschaften besser genießen.
Diese Merkmale beziehen sich auf Wandertouren, die über 2500 Meter führen. Routen, die etwas niedriger liegen, wie zum Beispiel im Bordschoni-Charaguli Nationalpark, können bereits ab Anfang Juni begangen werden.
Wir präsentieren zwei verschiedene Arten von Radreisen:
1. Radtouren für niedrigere Regionen
Aufgrund des spezifischen Charakters der Radreisen spielt die Lufttemperatur eine entscheidende Rolle. Daher empfehlen wir für Radtouren in niedrigeren Gebieten – ,,Radeln im Kaukasus“, ,,Riding auf der kolchischen Ebene“, die folgenden Zeiträume:
2. Radtouren für Bergregionen: Swanetien, Tuschetien, Adscharien
Für Radtouren in diesen anspruchsvolleren Gebieten ist die ideale Reisezeit von Anfang Juli bis Ende August. Zu dieser Zeit sind die Pässe zu 100 % schneefrei, und das Wetter ist stabil.
Unsere 14-tägige klassische Fotoreise durch Georgien führt durch nahezu alle Regionen des Landes. Ähnlich wie bei einer Rundreise durch Georgien erstreckt sich der theoretisch ideale Zeitraum für diese Fotoreise von Mitte Mai bis Mitte Oktober.
Die Schwerpunkte und Motive, auf die wir uns während der Reise konzentrieren, lassen sich hauptsächlich in vier verschiedenen Richtungen gliedern:
Aufgrund des spezifischen Charakters von Fotoreisen betrachten wir als beste Reisezeit für Fotografie in Georgien die Zeiträume von Mitte Mai bis Ende Juni und von Mitte September bis Mitte Oktober. Diese beiden Abschnitte weisen nur geringe Unterschiede auf. Abgesehen von der Landschaft können alle Themen während beider Zeiträume gleichermaßen fotografiert werden.
Während der ersten Periode bieten sich blühende Wiesen und in den Bergregionen beeindruckende, dramatische Landschaften mit Nebel und Wolken.
Im Herbst hingegen präsentiert die Reise bunte Farben und eine charmante Herbststimmung. Ansonsten sind die Fotomöglichkeiten in beiden Zeiträumen vergleichbar.
Für unser spezielles Angebot, das sich über 20 Tage erstreckt und auch das Fotografieren von Vögeln beinhaltet, empfehlen wir die beste Reisezeit von Mitte Mai bis Mitte Juni.
Swanetien, Tuschetien, der Waschlowani-Nationalpark und die Steppen von David-Garedscha, sowie die Nationalparks Bordschomi-Charagauli und Lagodechi sind die bevorzugten Orte für Pferdetouren in Georgien. Die ideale Reisezeit für Reittouren variiert je nach der gewünschten Region.
Die Bergsteigersaison in Georgien beginnt ab Mitte Juni und erstreckt sich bis Ende Oktober. Diesen Zeitraum können wir in zwei Teile unterteilen:
1. von Mitte Juni bis Ende Juli
2. von Ende Juli bis Ende Oktober
Im ersten Abschnitt besteht der Nachteil darin, dass das Wetter etwas instabil ist und es zu einigen regnerischen Tagen kommen kann. Der Vorteil besteht jedoch darin, dass in den Bergen noch viel Schnee liegt, wodurch das Risiko von Spalten geringer ist.
Im zweiten Abschnitt gibt es den Nachteil, dass es weniger Schnee gibt und man aufgrund von Spalten vorsichtiger sein muss. Zudem ist eine erhöhte Besucherzahl zu verzeichnen. Der Vorteil besteht jedoch in stabilem Wetter und klarem Blick in den Bergen.
Diese Bedingungen gelten für alle Berge, die in Georgien bestiegen werden können. Hier unsere Angebote: Besteigung auf Kazbek und Besteigung auf Laila.
Die klassische Jeep-Tour in Georgien erstrecken sich über die Bergregionen und die Pässe, die zwischen 2100 und 3000 Metern liegen. Diese sind erst ab Mitte oder Ende Juni schneefrei und befahrbar. Daher erstreckt sich die Saison für solche Touren von Ende Juni bis Mitte Oktober.
Diesen Zeitraum können wir in zwei Teile gliedern:
1. von Ende Juni bis Mitte August und
2. von Mitte August bis Mitte Oktober
Nachteile – Das Wetter ist instabil, und die Luft ist feucht. Man muss mit einigen Regentagen rechnen. Vorteile – Die Bergwiesen sind in dieser Zeit besonders schön, und es gibt wenige Touristen auf dem Weg.
Nachteile – Die Bergwiesen verlieren ihre Schönheit, da die Blumen bereits verblüht sind. Es gibt viele Touristen unterwegs.
Vorteile – Stabiles Wetter, klare Luft und schöne Sicht auf die Landschaft.
Eine Besonderheit besteht bei Jeep-Touren in den Steppen von David-Garedscha und im Waschlowani-Nationalpark. Diese sollten eher im Frühling, von Mitte April bis zur ersten Hälfte Juni, unternommen werden, da die Landschaft und Natur zu dieser Zeit wunderschön sind und die Temperaturen sehr angenehm sind. Auch die Herbstmonate sind gut dafür.
Theoretisch kann man Weinreisen in Georgien jederzeit organisieren, da es sich nicht um Bergregionen handelt. Doch die beste Reisezeit für Weinreisen ist natürlich im Herbst, insbesondere im September, wenn die Weinlese in Georgien in vollem Gange ist Und die Gäste die Gelegenheit haben, die Wen Traditionen zu erleben.
Wir sind immer bereit auf Euere Fragen zu antworten. Bitte, schicken Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie uns an:
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